Dr. Ludwig Brehm, Chemiker
Autodidakt, signiert mit „Bebo“
Meine Bilder leben nicht nur durch die Farben, sondern auch durch die Strukturen in der Oberfläche.
Ich male in der Regel ohne Vorlagen, rein aus der Phantasie oder aus der Erinnerung heraus.
| geboren am 25.05.1952 in Erlangen | |
| 1958 — 1963 | Volksschule Weppersdorf / Mittelfranken |
| 1963 — 1972 | Kaiser Heinrich Gymnasium Bamberg, humanistischer Zweig Im Kunstunterricht und in Wahlfächern erste Kontakte mit Malerei und Plastiken / Keramik |
| 1972 — 1980 | Chemiestudium an der FAU Erlangen-Nürnberg, neben dem Studium Bilder gemalt. Vorbilder waren: Paul Klee, Georg Grosz, Otto Dix, Gertrude Degenhardt |
| 1980 — 1983 | Assistent am Institut für Anorganische Chemie II der FAU |
| 1985 — 2017 | Leonhard Kurz Stiftung & Co. KG, zuerst als Chemiker in der Entwicklungsabteilung, später Gruppenleiter in verschiedenen Bereichen |
| 1986 | Promotion am Institut für Anorganische Chemie II der FAU Erlangen-Nürnberg |
| Seit 1987 | Malen und Keramiken intensiviert, Vorbilder: Mark Rothko, Yves Klein, Werner Knaupp, die Impressionisten und Expressionisten |
| Seit 2018 | Im Ruhestand, das Malen geht weiter. |
Nebukadnezar,
Holzplastik im altbabylonischen Stil, mit/ohne LED-Augen, 2020
Holzplastik im altbabylonischen Stil, mit/ohne LED-Augen, 2020